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... mit den Sonderseiten zum Karneval des WDR.
Konkret gehts heute um den so genannten "Wagenbauer-Skandal": Da hat doch wirklich das Kölner Festkomitee eingestehen müssen, mit einem Düsseldorfer über den Bau des Rosenmontagswagens verhandelt zu haben... Der kriegt jetzt auch Probleme zuhause in Düsseldorf (auch nachdem die Kölner das Gerücht gestreut haben, dass mit ihm gut Kölsch trinken sei).
Konkret gehts heute um den so genannten "Wagenbauer-Skandal": Da hat doch wirklich das Kölner Festkomitee eingestehen müssen, mit einem Düsseldorfer über den Bau des Rosenmontagswagens verhandelt zu haben... Der kriegt jetzt auch Probleme zuhause in Düsseldorf (auch nachdem die Kölner das Gerücht gestreut haben, dass mit ihm gut Kölsch trinken sei).
pferdi - 13. Feb, 10:31
hm
Kölle-Alaaf!
Kölle leitet sich von Köln ab.
Alaaf geht auf Fürst Metternichs Ausruf "Cöllen al aff" zurück. Bedeutet nicht, dass alle Kölner Affen sind, sondern "Köln über alles geht" oder "alles
andere Weg“. Ursprünglich war der Schlachtruf Alaaf nicht auf den Karneval beschränkt. Auch u.a. die Kölsche Kirmes wurde im 19. Jhdt. so gelobt.
Auch die Bonner oder Aachner Narren bedienen sich des Alaaf. Der ursprüngliche Ausruf "all-af" hieß dort "alles hinunter" und war die mittelalterliche Umschreibung für munteres Kampftrinken. Heute würde man dazu "ex und hopp" sagen.
Die Nord-Süd-Grenze zum „Helau“ verläuft entlang der ripuarisch-moselfränkischen Sprachgrenze, also ungefähr auf einer geografischen Linie Bonn – Bad Neuenahr-Ahrweiler, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.